Innenausbau der Laube


Die Laube ist außen herum fertig, jetzt wird innen weitergebaut.




An dieser Stelle soll eine Zisterne entstehen.



Die Schalung für die Decke wird gebaut.



Hier gieße ich Beton auf die Schalung in die Eisenarmierung.



Die Decke ist fertig.



Hier wurde ein Schuhabtreter eingelassen.



Das Unterteil des Fußabtreters habe ich herausgenommen und die Schalung aufgesägt. Sie wird jetzt entfernt, damit die Zisterne frei wird.



So sieht es innen aus.



Es hat sich schon etwas Wasser angesammelt.



So sieht es von oben aus.



So mit Fußabtreter. Der Vorteil ist, die Zisterne ist zu Wartungs- und Reinigungsarbeiten zugänglich ohne extra Klappe.



Der Wassereinlauf, Ablauf der Dachrinne.



Der Überlauf der Zisterne geht unter dem Laubenboden hindurch ins untere Beet.
Wie hier gut zu sehen ist.
An der Wand ist ein Balken mit Schwerlastdübeln befestigt. Rundum an allen 4 Wänden befinden sich diese Stützbalken. Darauf liegen dann die Trägerbalken für den Fußboden.



In der Mitte des Bodens liegt noch ein Stützbalken.



Den noch vorhandenen Mutterboden habe ich ausgeschaufelt, da ich für die restlichen Umbauten im Garten noch jede Menge Erde brauche.
Auch konnte ich hier gut die Stein- und Betonreste unterbringen und mußte sie nicht extra zur Müllkippe wegfahren.



Der Ganze Boden wurde mit einer Spezialfolie abgedeckt. Sie verhindert, das verdunstende Feuchtigkeit aus dem Boden sich an Balken und Bodenunterseite niederschlägt.
Schwitzwasser von oben kann durch die Folie nach unten in den Boden sickern.



Hier ist die gesamte Unterkonstruktion bereits fertig. Die Balken wurden mit großen Montagewinkeln miteinander verschraubt.
In das untere Fundament habe ich 2 Löcher mit 10cm Durchmesser gestemmt. Von außen wurden sie mit Lüftungsgittern mit einem Einsatz von Fliegengaze verschlossen. Das soll für Luftzirkulation unter dem Fußboden sorgen.



Das Wasserrohr für den Außen-Wasserhahn an der unteren Laubenwand wurde auch unter den Boden verlegt.



Vor der Verlegung des Fußbodens wurden noch Steckdosen und Schalter montiert und unter dem Boden verkabelt. Alles unter Putz!!



In der Laube stehen nun 8 Steckdosen und 5 Schalter zur Verfügung. Steckdosen kann man nie genug haben.



Die Balken wurden so verlegt, daß die aufgeschraubten OSB- Platten, die für Feuchträume konzipiert sind, auf der Teerpappe auf dem Fundamentsims aufliegen.



Sie wurden miteinander verleimt und bis zur Aushärtung des Leims mit Spanngurten zusammengepresst.



Der Boden ist fertig verlegt. In der Ecke ist der Kabelkanal mit der Zuleitung zum Zähler und für die Kabel der Stromversorgung zu sehen.
Auf der Wand eine Doppelsteckdose.



Die Fensterseite.



Der Eingangsbereich.



Die Ecke gegenüber. Die OSB- Platten liegen ringsum ca. 1,5 cm von der Wand weg, so etwas nennt man Dehnungsfuge.

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