Die erste Reihe der
Steine mit Aufschüttung von gesiebtem Mutterboden ist geschafft. (Da ich von meinen Familienangehörigen keine Bilder ins INet setzen möchte, ist das Gesicht unkenntlich gemacht) |
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Um den Höhenunterschied von ca. 100 cm auszugleichen und ein ebenes Beet zu bekommen, musste ich den Rand rundum mit Pflanzsteinen befestigen, wie man hier sehen kann. |
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Die Böschung zum Hauptweg muss natürlich auch befestigt werden. Vor dem Zaun soll noch ein Beet von ca. 80 cm Breite bleiben. |
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Hier sieht
man noch den alten Betonweg, der um den Apfelbaum führte. Für diesen Teil des Umbaus hatte ich noch Hilfe. An den vorderen Pflanzsteinen kann man sehr gut erkennen wie schräg dieses Beet vorher war. |
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Diese Seite
bzw. der Eingangsbereich hat nun schon ein Gesicht bekommen. Walderdbeeren aus dem vorherigen verwilderten Beet sind auch schon in der unteren Reihe der Pflanzsteine eingepflanzt. |
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Im hinteren Bereich des Bildes sieht man die alten Holzpfosten liegen und dahinter auch die Steine, womit erst einmal das Absacken vom Hauptweg in den Garten verhindert wurde. | ||
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Da hier der
Garten vom Unkraut überwuchert war, musste ich die Erde
sieben. Dieser Giersch (Aegopodium podagraria) ist sehr zäh, denn wenn nur eine kleine Wurzelspitze (grrrrrr) übrig bleibt, verbreitet er sich in Windeseile neu.
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Noch ein
kleines Beet im Beet abgeteilt. Hier soll Säulenobst gepflanzt werden. |
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Fleißige Helferinnen beim Sieben. | ||
Jetzt sind in dem abgeteilten Beet ein Pflaumenbaum, eine Kirsche, ein Birnbaum und ein Minikiwi gepflanzt | ||
Die grüne
Hütte mit den blauen Wassertonnen gehört zum Nachbargarten. Langsam werden auch noch einige Pflanzsteine und das Beet vor dem Zaun bepflanzt. |
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Hier ist noch reichlich umzugraben. | ||
So sieht das Beet auf der rechten Seite von der Blechhütte aus. | ||
Das Beet mit dem kleinen Apfelbaum links neben der Blechhütte. |