Mauern der Laube


Hier hat Paul trotz seiner schweren Erkrankung sehr viel geholfen, wofür wir Ihm unheimlich dankbar sind.

Außerdem danken wir Moni für die tatkräftige Hilfe beim Betonmischen. Sie hat ihren Urlaub für uns geopfert.





Materiallieferung für Mauern und Dach ist eingetroffen und bleibt auf dem Parkplatz erstmal stehen.



Vor dem Mauern wurde rund um das Fundament ein Bitumenanstrich und Nippelfolie gegen Feuchtigkeit angebracht.
Auf die Fundamentsteine außerdem auch noch eine Lage Teerpappe gelegt, als Sperrschicht gegen Feuchtigkeit von unten.



In der Mitte stapeln wir die Steine zum mauern.



Die Steine sind unhandlich, rauh und sauschwer.



Oberhalb kann man die Gemeinschaftshütte der Gartenanlage sehen.



Zwischen erster und zweiter Lage der Mauersteine liegt auch Teerpappe als Feuchtigkeitsschutz.



Paul und ich in Aktion.



Fast 4 Reihen geschafft und dort sieht man den Ausschnitt für die Tür.



Die Rückseite der Laube. Hinten sieht man den Betonmischer stehen.



Die Vorderseite....



Der Eingang... Leider muß der Apfelbaum weichen, obwohl die Äpfel soooo gut schmecken.



Diese Steine müssen noch verarbeitet werden.



Dahinter liegt das Holz für das Dach und die Fensterstürze.



Da sollen die Fenster hin. Die restlichen Steine liegen nun in der Mitte.



Hier habe ich die Mörtelsäcke gelagert, weil der Parkplatz frei werden mußte.



Es geht weiter.



Schon 5 Reihen gemauert.



Den Graben mit Erde aufgefüllt, damit man besser laufen kann.



Schade um den Apfelbaum, aber der Durchgang ist sonst zu eng.



Der Baustromkasten jetzt in der Hütte.



Die Zuleitung kommt durch dieses Loch. Wasserleitung geht auch noch durch.



Zuleitung von Außen.



Sieben Reihen schon hoch...staun.



In der östlichen Wand sind Glasbausteine eingebaut, damit bei geschlossenen Fenstern im Winter Licht für überwinternde Pflanzen reinkommt.



Fensterstürze liegen auch schon.
Leider ist nun Baustop, weil angeblich die Mauer zu hoch ist.



Wir warten auf die Entscheidung des Bezirksvorstandes Aachen zwecks Weiterbau.



Langsam wird alles nass und feucht, weil es dauernd regnet.



Das Dach könnte schon lange drauf sein.



Es geht noch immer nicht weiter.



Jedenfalls sind nun die Balken für den Fußboden vorbereitet.
Während der Wartezeit versetze ich schonmal die Pflanzsteine um einen Meter auf Laubenbreite.

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